Anmerkung: Wenn wir Presseartikel verlinken, sind sie für Alle zugänglich, jedoch werden häufiger Artikel der Tagesspresse nach einiger Zeit in den Bezahlmodus gestellt.
taz 13.04.2022:

Zum Mittanzen gezwungen

Nicht wirklich froh gestimmt, trotzdem: Deutsche Wohnen & Co enteignen beteiligt sich an Kommission, die die Umsetzung des Volksentscheids prüfen soll.


neues deutschland 13.04.2022:

Steinbruch für die Rechtssicherheit

Rainer Rutz über die Beteilung der Enteignungsinitiative an der Expertenkommission des Berliner Senats. Ein Kommentar.


Berliner Zeitung 13.04.2022:


Enteignungs-Initiative beteiligt sich an Expertenkommission

Initiatoren des Volksentscheids stimmen mit großer Mehrheit für Teilnahme an Beratungen über eine mögliche Vergesellschaftung von Wohnungen.


Tagesspiegel 12.04.2022:

Mietaktivisten beteiligen sich an Expertenkommission

„Deutsche Wohnen & Co enteignen“ hat beschlossen, drei Personen in das Gremium zu entsenden. Bis zuletzt war unklar, ob die Aktivisten sich beteiligen.

taz 12.04.2022:

Im Zweifel für die Ver­mie­te­r:in

Der Justizminister tritt bei der Gesetzesinitiative gegen Mietwucher auf die Bremse. Das ist bedauerlich. Höhere Bußgelder hätten eine abschreckende Wirkung. Ein Kommentar.


ZEIT ONLINE 11.04.2022:

Bundesrat will Mietwucher härter bestrafen

Die Bundesländer starten den zweiten Versuch, um den Mieterschutz zu stärken: Das Bußgeld für zu hohe Mieten soll verdoppelt werden. Nun muss der Bundestag beraten.
Berliner Zeitung 12.04.2022:

„Unseriöse Panikmache“: Mieterverein weist Kritik am Berliner Mietspiegel zurück

Regensburger Professor sieht nach Urteil des Amtsgerichts Spandau „weitreichende Folgen für Mieter und Vermieter“ — und fordert Konsequenzen.


neues deutschland 11.04.2022:


Mietspiegel gilt weiter in Berlin

Mieterverein warnt vor "unseriöser Panikmache".
Tagesspiegel 12.04.2022:

Giffey sieht Berliner Wohnungsmarkt durch Geflüchtete zusätzlich unter Druck

Wegen der vielen Geflüchteten ist der Wohnungsmarkt noch angespannter als zuvor. Franziska Giffey fordert, das Planungsrecht für Unterkünfte zu vereinfachen.
neues deutschland 12.04.2022:

Die Rendite steht über der Gesundheit von Mietern

Seit zwei Wochen müssen die Bewohner eines Wilmersdorfer Hauses frieren. Der Eigentümer ist ein berüchtigter Fonds.
neues deutschland 12.04.2022:

Den Kapitalismus austreiben

Die Vergesellschaftung soll auch mit der Wachstumslogik brechen.


Tagesspiegel 12.04.2022:


Berlins Justizsenatorin will „voller Inbrunst“ für Enteignung streiten

Linke-Politikerin Kreck will Enteignungen von Wohnungskonzernen durchsetzen. „Deutsche Wohnen & Co. enteignen“ soll sich an der Senatskommission beteiligen.


rbb24 11.04.2022:

Justizsenatorin will weiter für Enteignung großer Wohnungsunternehmen streiten

Justizsenatorin Lena Kreck (Linke) hat angekündigt, sich weiter für die Möglichkeit von Enteignungen großer Wohnungsunternehmen einzusetzen.


Berliner Morgenpost 11.04.2022:

Wohnkonzerne — Justizsenatorin will für Enteignung kämpfen

Die Enteignungsinitiative „Deutsche Wohnen & Co enteignen“ versucht, die Voraussetzungen für Vergesellschaftungen zu klären.
Berliner Zeitung 11.04.2022:

So sind die Grundstückswerte in Berlin gestiegen

Ob Bauland für Büros oder Wohnhäuser — nahezu alle Flächen werden teurer. Es gibt aber auch Ausnahmen, wie die aktuellen Bodenrichtwerte zeigen.
neues deutschland 11.04.2022:

Mietobergrenze bei Abriss auf Abruf

Charlottenburg-Wilmersdorf hat Durchsetzung der Zweckentfremdungsregel ausgesetzt.
Berliner Morgenpost 11.04.2022:

Kommission arbeitet auch ohne Experten der Initiative

Bislang hat die Initiative "Deutsche Wohnen & Co. enteignen" noch keine Vertreter in die Expertenkommission entsendet.


Tagesspiegel 10.04.2022:

Kommission zu Enteignungen arbeitet auch ohne Experten der Initiative

Die Enteignungsinitiative will Dienstag entscheiden, ob sie sich an der Senatskommission beteiligt. Die Mieterschutz-Staatssekretärin hofft auf ihre Mitarbeit.
taz 11.04.2022:

„Ich bitte um Nachsicht“

Ülker Radziwill ist Staatssekretärin für Mieterschutz. Doch besonders viele Mittel, um Verdrängung zu verhindern, hat Berlin nicht mehr. Was tun?