Presseinformation 29.04.2016 von Stadt von Unten: 100% — geht doch! — Daher: keine halben Sachen auf dem Dragonerareal!
Am 28.04.2016 wurde bekannt, dass die degewo in einem aktuellen Bauvorhaben in Köpenick plant 100% bezahlbaren Wohnraum in einem ganzen Quartier zu schaffen. Wenn das selbst am Stadtrand möglich ist, warum dann nicht umso mehr in der Innenstadt, wo der Bedarf nach bezahlbarem Wohnraum mindestens genauso hoch ist?
Für solch ein Modell haben sich auch die Teilnehmer_innen auf den Beteiligungsveranstaltungen zur vorbereitende Untersuchung Sanierungsgebiet Rathausblock/Ruhlsdorferstraße für das sogenannte Dragonerareal ausgesprochen. Die offizielle Eingabefrist für die Stellungnahmen endet mit dem heutigen Tage. Was für Stadt von Unten Grund ist auch Ihnen unsere Stellungnahmen bekannt zu geben, dies auch mehr als passend zu den veränderten Positionen der degewo für ein 100%-Modell-Quartier in Köpenick.
Trotz des herausragenden Bedarfs an wirklich bezahlbarem Wohnraum in der Innenstadt stellt die vorläufige Untersuchung bisher in den Zwischenergebnissen und in der wachsenden Ausstellung nur eine untere Grenze von „mindestens 50%“ Sozialwohnungen im zu realisierenden Neubau auf dem Areal heraus. Heute endet die durch die senatsbeauftragte Planergemeinschaft Kohlbrenner gesetzte Eingabefrist für Stellungnahmen, noch ist Zeit den Bericht nach oben zu korrigieren bevor dieser dem Senat übergeben wird.
Stadt von Unten hat in zwei Stellungnahmen alle Argumente zusammengetragen, die auf den Beteiligungsveranstaltungen genannt wurden und für eine Bebauung mit 100% bezahlbaren Mieten und für einen Planungsprozess von Unten, der einen eigenständigen Kiezraum benötigt, sprechen.
Stellungnahme von Stadt von Unten zur vorbereitenden Untersuchung Sanierungsgebiet „Rathausblock/RuhlsdorferStraße“: Keine halben Sachen: 50% sind 50% zu wenig!
Stellungnahme von Stadt von Unten zur vorbereitenden Untersuchung Sanierungsgebiet „Rathausblock/Ruhlsdorfer Straße“: Ein eigenständiger "Kiezraum" für eine eigenständige Stadtgesellschaft
http://stadtvonunten.de/
Am 28.04.2016 wurde bekannt, dass die degewo in einem aktuellen Bauvorhaben in Köpenick plant 100% bezahlbaren Wohnraum in einem ganzen Quartier zu schaffen. Wenn das selbst am Stadtrand möglich ist, warum dann nicht umso mehr in der Innenstadt, wo der Bedarf nach bezahlbarem Wohnraum mindestens genauso hoch ist?
Für solch ein Modell haben sich auch die Teilnehmer_innen auf den Beteiligungsveranstaltungen zur vorbereitende Untersuchung Sanierungsgebiet Rathausblock/Ruhlsdorferstraße für das sogenannte Dragonerareal ausgesprochen. Die offizielle Eingabefrist für die Stellungnahmen endet mit dem heutigen Tage. Was für Stadt von Unten Grund ist auch Ihnen unsere Stellungnahmen bekannt zu geben, dies auch mehr als passend zu den veränderten Positionen der degewo für ein 100%-Modell-Quartier in Köpenick.
Trotz des herausragenden Bedarfs an wirklich bezahlbarem Wohnraum in der Innenstadt stellt die vorläufige Untersuchung bisher in den Zwischenergebnissen und in der wachsenden Ausstellung nur eine untere Grenze von „mindestens 50%“ Sozialwohnungen im zu realisierenden Neubau auf dem Areal heraus. Heute endet die durch die senatsbeauftragte Planergemeinschaft Kohlbrenner gesetzte Eingabefrist für Stellungnahmen, noch ist Zeit den Bericht nach oben zu korrigieren bevor dieser dem Senat übergeben wird.
Stadt von Unten hat in zwei Stellungnahmen alle Argumente zusammengetragen, die auf den Beteiligungsveranstaltungen genannt wurden und für eine Bebauung mit 100% bezahlbaren Mieten und für einen Planungsprozess von Unten, der einen eigenständigen Kiezraum benötigt, sprechen.
Stellungnahme von Stadt von Unten zur vorbereitenden Untersuchung Sanierungsgebiet „Rathausblock/RuhlsdorferStraße“: Keine halben Sachen: 50% sind 50% zu wenig!
Stellungnahme von Stadt von Unten zur vorbereitenden Untersuchung Sanierungsgebiet „Rathausblock/Ruhlsdorfer Straße“: Ein eigenständiger "Kiezraum" für eine eigenständige Stadtgesellschaft
http://stadtvonunten.de/