Di 05.09.2023 um 19 Uhr Veranstaltung: Austausch — Vernetzung — praktisches Handeln in Kreuzberg 61
im Rahmen der Kreuzberger Kiezwoche lädt die Stadteilinitiative WEM GEHÖRT KREUZBERG dazu ein:
Stadtteilinitiativen und Nachbar*innen gemeinsam für einen sozial-nachbarschaftlichen, ökologischen und solidarischen Stadtteil
Die kapitalistische Stadtentwicklung, der kapitalistische Alltag prägt uns Alle, in all den gegenwärtig weltweiten Auswirkungen, in unserem Stadtteil, auf der Straße, auf unserer Arbeit, in unseren Beziehungen, Gedanken und Gefühlen. Die Autos im Kiez, der verdrängte Laden um die Ecke, die Luxusbauten in der Nachbarschaft, der teure Strom, die teure Butter, mein schwindendes Einkommen, die kalte Individualität auf der Straße, der abgesägte Baum gegenüber, Frau Schmidt und Herr Yilmaz, die die Miete nicht mehr bezahlen können und wegziehen.
Seit Jahren gibt es in unserem Stadtteil viele Menschen, die sich in kleinen Nachbarschafts- und Stadtteilinitiativen zusammenschließen und gegen diese Entwicklungen handeln.
Dennoch sehen wir, dass die herrschenden Bedingungen uns stets Grenzen aufzeigen und wir oft nebeneinander agieren und selbst Grenzen für das eigene Handeln erfahren. Auch sehen wir, dass viele unserer Nachbar*innen ihren Unmut äußern, trotzdem aber nicht aktiv werden (können).
Wir wollen uns kennenlernen, uns austauschen, von unserem Unmut, unseren Gedanken und Projekten berichten und hören. Wir wollen auch darüber diskutieren, wie wir gemeinsame Handlungsperspektiven und praktische Ansätze entwickeln können, um in unserem Alltag den
kapitalistischen Verwerfungen etwas entgegenzusetzen.
Wir sehen diese Diskussion nicht als einen einmaligen Austausch an, sondern als Möglichkeit eines regelmäßigen Zusammenkommens.
Ort: im Mehrgenerationenhaus Gneisenaustraße 12, Kreuzberg
Für einen sozial-nachbarschaftlichen, ökologischen und solidarischen Stadtteil Kreuzberg 61
WEM GEHÖRT KREUZBERG
im Rahmen der Kreuzberger Kiezwoche lädt die Stadteilinitiative WEM GEHÖRT KREUZBERG dazu ein:Stadtteilinitiativen und Nachbar*innen gemeinsam für einen sozial-nachbarschaftlichen, ökologischen und solidarischen Stadtteil
Die kapitalistische Stadtentwicklung, der kapitalistische Alltag prägt uns Alle, in all den gegenwärtig weltweiten Auswirkungen, in unserem Stadtteil, auf der Straße, auf unserer Arbeit, in unseren Beziehungen, Gedanken und Gefühlen. Die Autos im Kiez, der verdrängte Laden um die Ecke, die Luxusbauten in der Nachbarschaft, der teure Strom, die teure Butter, mein schwindendes Einkommen, die kalte Individualität auf der Straße, der abgesägte Baum gegenüber, Frau Schmidt und Herr Yilmaz, die die Miete nicht mehr bezahlen können und wegziehen.
Seit Jahren gibt es in unserem Stadtteil viele Menschen, die sich in kleinen Nachbarschafts- und Stadtteilinitiativen zusammenschließen und gegen diese Entwicklungen handeln.
Dennoch sehen wir, dass die herrschenden Bedingungen uns stets Grenzen aufzeigen und wir oft nebeneinander agieren und selbst Grenzen für das eigene Handeln erfahren. Auch sehen wir, dass viele unserer Nachbar*innen ihren Unmut äußern, trotzdem aber nicht aktiv werden (können).
Wir wollen uns kennenlernen, uns austauschen, von unserem Unmut, unseren Gedanken und Projekten berichten und hören. Wir wollen auch darüber diskutieren, wie wir gemeinsame Handlungsperspektiven und praktische Ansätze entwickeln können, um in unserem Alltag den
kapitalistischen Verwerfungen etwas entgegenzusetzen.
Wir sehen diese Diskussion nicht als einen einmaligen Austausch an, sondern als Möglichkeit eines regelmäßigen Zusammenkommens.
Ort: im Mehrgenerationenhaus Gneisenaustraße 12, Kreuzberg
Für einen sozial-nachbarschaftlichen, ökologischen und solidarischen Stadtteil Kreuzberg 61
WEM GEHÖRT KREUZBERG