Anmerkung: Wenn wir Presseartikel verlinken, sind sie für Alle zugänglich, jedoch werden häufiger Artikel der Tagespresse nach einiger Zeit in den Bezahlmodus gestellt.
Bund stellt neue Regeln für Erhöhung von Energiepreisen auf
Energieversorger sollen ab 2023 die Preise für Strom und Gas nur dann erhöhen dürfen, wenn sie auch gute Gründe nachweisen können — so plant es der Bund. Der Berliner Versorger Vattenfall äußerte sich zustimmend.
Abzocke, Preiserhöhungen und die anderen üblen Tricks der Energieversorger
Seit der Energiemarkt in Aufruhr ist, haben die Beraterinnen und Berater in der Verbraucherzentrale Berlin viel mehr zu tun. Die Ängste der Bürger sind groß.
Nach monatelangem Bangen ist die „K12“ gesichert. Die Mieter*innen organisieren sich als Genossenschaft – und werfen dem Senat dennoch Versagen vor.
100 Mieter können aufatmen: Rettung eines Hauses in Berlin gelingt in letzter Minute
Das Haus in der Kastanienallee 12, bekannt als Hirschhof, geht an eine Genossenschaft. Ein Erfolg, wie es ihn nur selten gibt in Berlin. Und der hart erkämpft wurde.
Historischer Hirschhof in Berlin: Schweizer Stiftung rettet ein Stück altes Prenzlauer Berg
Nach zweijährigem Kampf werden 50 Mietwohnungen und Ateliers am legendären DDR-Hinterhof doch nicht meistbietend verkauft. Die Bewohner hatten auf mehr Hilfe des Senats gehofft.
Ultimatum gegen Eigentümerin der Josephinen-Anlage in Potsdam läuft ab
Über 100 Senioren mussten Ende vergangenen Jahres ihre Wohnungen in der Josephinen-Wohnanlage in Potsdam verlassen. Inzwischen werden diese auf Airbnb vermietet — ohne Genehmigung. Jetzt hat die Stadt der Eigentümerin ein Ultimatum gesetzt.
Berliner Genossenschaftsprojekt "k12" steht vor dem Aus
In der Berliner Kastanienallee 12 leben 100 Menschen in 55 Mietwohnungen. Die Eigentümer wollen das Areal zum fairen Preis an die Genossenschaft der Bewohner verkaufen. Doch die niedrigen Mieten könnten einer Förderung im Weg stehen.
Geheimsitzung: Ex-Senator verteidigt Zusammenkunft zu geplanter Kudamm-Bebauung
Der Linken-Politiker Scheel sagt, es habe sich bei der nichtöffentlichen Zusammenkunft des Baukollegiums nur um „einen internen Arbeitstermin“ gehandelt.
Um kaum ein anderes Berliner Gebäude wird so ausdauernd gestritten wie um das Sport-und Erholungszentrum in Friedrichshain. Nun unterlag der Investor erneut vor Gericht. Dass das Gelände jetzt schnell zurück ans Land geht, steht aber noch nicht fest.