Bündnis 'Gemeinsam gegen Verdrängung und #Mietenwahnsinn' zu den „Tu mal wat"-Aktionstagen vom 26.–29.09.2019
Der Mietenwahnsinn in Berlin nimmt immer dramatischere Ausmaße an. Bezahlbarer Wohnraum ist für immer weniger Menschen zu haben. Massenhafte Verdrängung, Räumung und Obdachlosigkeit nehmen weiter zu. Und das ist nicht verwunderlich. Denn solange Grund und Boden Privateigentum bleiben, wird es Spekulation mit Leerstand und Mietenwahnsinn geben — Auf Kosten der Mieter*innen!
Die zaghaften Befriedungsgesten der parlamentarischen Politik sind uns nicht genug. Während über Mietenbremsen und Mietendeckel debattiert wird, sind überall in der Stadt nicht nur Mieter*innen sondern auch soziale Zentren, Hausprojekte, selbstorganisierte Jugendclubs, linke Kneipen und Wagenplätze akut von Räumung bedroht. Die letzten Orte also, die nicht gänzlich der Verwertungslogik unterworfen sind, sollen auch noch zerstört werden. Doch sie widersetzen sich. Und wir mit ihnen!
Der Mietenwahnsinn in Berlin nimmt immer dramatischere Ausmaße an. Bezahlbarer Wohnraum ist für immer weniger Menschen zu haben. Massenhafte Verdrängung, Räumung und Obdachlosigkeit nehmen weiter zu. Und das ist nicht verwunderlich. Denn solange Grund und Boden Privateigentum bleiben, wird es Spekulation mit Leerstand und Mietenwahnsinn geben — Auf Kosten der Mieter*innen!
Die zaghaften Befriedungsgesten der parlamentarischen Politik sind uns nicht genug. Während über Mietenbremsen und Mietendeckel debattiert wird, sind überall in der Stadt nicht nur Mieter*innen sondern auch soziale Zentren, Hausprojekte, selbstorganisierte Jugendclubs, linke Kneipen und Wagenplätze akut von Räumung bedroht. Die letzten Orte also, die nicht gänzlich der Verwertungslogik unterworfen sind, sollen auch noch zerstört werden. Doch sie widersetzen sich. Und wir mit ihnen!